40 Jahre Kirchdorf-Süd

FOTO@ Nelson Mandela Schule Kirchdorf
FOTO@ Nelson Mandela Schule Kirchdorf

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Die Moderne siegt im Laubengang

 

Eröff­nung am Don­ners­tag, 03.11.2016  um 18 Uhr im Lau­rens-Jans­sen-Haus, Kirch­dor­fer Damm 6

Ein ver­ti­ka­les Dorf? Ein Ghet­to? Oder ein­fach ein Stadt­teil?

Alles eine Fra­ge der Per­spek­ti­ve. Von drin­nen nach drau­ßen guckt es sich anders als von drau­ßen nach drin­nen. Fest steht: Ein­tö­nig sind in Kirch­dorf-Süd nur die Fassaden!

Die Aus­stel­lung blickt aus unter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven auf vier­zig Jah­re in Ham­burgs kleins­ter und jüngs­ter Groß­wohn­sied­lung. Sie zeigt Kirch­dorf-Süd als Teil einer ver­gan­ge­nen Archi­tek­tur­epo­che. Sie zeigt die Bemü­hun­gen, einen städ­te­bau­li­chen Miss­griff auf mensch­li­ches Maß zu brin­gen, ihn woh­nens- und lebens­wert zu machen. Irgend­wo zwi­schen ste­reo­ty­pen Zuschrei­bun­gen und der Indi­vi­dua­li­tät sei­ner Bewoh­ne­rIn­nen liegt der eige­ne Cha­rak­ter von Kirchdorf-Süd.

Ihm ver­sucht die Aus­stel­lung auf die Spur zu kommen.

 

Es spielt die Grup­pe ‚Mih­man‘ 

Öff­nungs­zei­ten: 

Mo-Fr 8–15 Uhr
Do bis 20 Uhr
bis zum 30.
01.2017

 

Quel­le: Geschichts­werk­statt Wilhelmsburg
Fotos: S. Kuttig

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