5 Sterne für Groß-Sand!

- ANZEIGE -
„Wir haben gute Laune in Groß-Sand“: Wibke Groth (r.) präsentiert Ihren Kolleginnen und Kollgen
aus Zentraler Notaufnahme und Radiologie den Preis (Foto: Groß-Sand/S. Eyßer)

 „Hamburgs beste Arbeitgeber“ 

Wil­helms­bur­ger Kran­ken­haus unter Ham­burgs Top-Arbeitgebern 

5 Ster­ne! Das Wil­helms­bur­ger Kran­ken­haus Groß-Sand gehört als ein­zi­ges Gesund­heits­un­ter­neh­men zu Ham­burgs bes­ten Arbeit­ge­bern. Doch was macht einen guten Arbeit­ge­ber aus? Was ist für die Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit ent­schei­dend? Groß-Sand hat sich im eige­nen Team umge­hört.

„Eine Beson­der­heit in unse­rem Haus ist die sehr per­sön­li­che, bei­na­he fami­liä­re Atmo­sphä­re“, erzählt Wib­ke Groth, Kran­ken­pfle­ge­rin in der Zen­tra­len Not­auf­nah­me. „Man kennt sich, begrüßt sich, hat ein Lächeln für­ein­an­der über – unab­hän­gig von der Berufs­grup­pe.“ Stell­ver­tre­tend für das gesam­te Kran­ken­haus nahm die 40-Jäh­ri­ge am ver­gan­ge­nen Mitt­woch in der Ham­bur­ger Han­dels­kam­mer den 5‑S­ter­ne-Pokal ent­ge­gen. Wäh­rend ande­re Preis­trä­ger hier über­wie­gend auf Manage­ment-Ebe­ne ver­tre­ten waren, hat sich die Kli­nik bewusst ent­schie­den, auch Mit­ar­bei­ter ins Ram­pen­licht zu stel­len. „Die tol­le Aus­zeich­nung haben wir in ers­ter Linie unse­rem Team zu ver­dan­ken. Bei ‚Ham­burgs bes­te Arbeit­ge­ber‘ kommt es schließ­lich dar­auf an, wie das Unter­neh­men von der Mehr­heit der Mit­ar­bei­ter bewer­tet wird“, erklärt Geschäfts­füh­rer Dr. Jens Göring.

Wie wird man aber Ham­burgs bes­ter Arbeit­ge­ber? Basis des Wett­be­werbs ist eine Online-Befra­gung auf wis­sen­schaft­li­cher Grund­la­ge. Mit­ar­bei­ter haben dabei die Mög­lich­keit, den eige­nen Arbeit­ge­ber zu beur­tei­len. Unter ande­rem wird das Unter­neh­men als Per­sön­lich­keit betrach­tet und nach mensch­li­chen Eigen­schaf­ten bewer­tet. Ent­schei­dend dabei: Je ähn­li­cher die Wahr­neh­mung von Füh­rungs­kräf­ten und Mit­ar­bei­tern, umso bes­ser das End­ergeb­nis für das Unternehmen.

Spaß, Freu­de, Lei­den­schaft: Für ein Kran­ken­haus eine über­ra­schen­de Kategorie? 

„Wir haben gute Lau­ne in Groß-Sand“, sagt Wib­ke Groth – und ist offen­bar nicht die ein­zi­ge, die das so sieht. So hat die deut­li­che Mehr­heit der Kli­nik-Mit­ar­bei­ter in der Online-Umfra­ge den Team­geist, das posi­ti­ve Mit­ein­an­der und die mensch­li­che Wär­me im Haus her­vor­ge­ho­ben. Pas­send dazu die Kate­go­rie, in der die Wil­helms­bur­ger Kli­nik bei der Preis­ver­lei­hung vor­ge­stellt wur­de: Spaß, Freu­de, Lei­den­schaft – eine Rubrik, in der wohl die wenigs­ten ein Kran­ken­haus ver­mu­tet hätten.

„Wir ken­nen unse­re Zie­le“: Ver­bes­se­run­gen in punc­to Kommunikation 

Das Wil­helms­bur­ger Kran­ken­haus Groß-Sand teilt viel mit, kom­mu­ni­ziert gern und bin­det Men­schen dabei gut ein – auch das sind Eigen­schaf­ten, die dem Unter­neh­men von ‚Ham­burgs bes­te Arbeit­ge­ber‘ beschei­nigt wur­den. „Das freut uns beson­ders – denn in Sachen Kom­mu­ni­ka­ti­on haben wir im Ver­gleich zum Vor­jahr deut­lich auf­ge­holt“, stellt der Geschäfts­füh­rer fest. „Unser Mot­to ‚Groß-Sand im Gespräch‘ haben wir nicht nur im Dia­log mit Pati­en­ten und der Öffent­lich­keit noch ein­mal gestärkt, son­dern eben auch nach innen

Anre­gung, die wir aus der 2015er-Aus­wer­tung mit­ge­nom­men haben.“ Das bestä­tigt Wib­ke Groth: „Wir ken­nen unse­re Zie­le, wer­den infor­miert, was es zu errei­chen gilt – und wor­an wir arbei­ten müs­sen. Bei schwie­ri­gen Auf­ga­ben zie­hen wir dann an einem Strang.“ Ein Bei­spiel, das ihr beson­ders in Erin­ne­rung geblie­ben ist: „Vor eini­ger Zeit muss­te das Haus im Rah­men einer Übung eva­ku­iert wer­den – an einem Sams­tag! Nicht nur Pfle­ge­kräf­te, The­ra­peu­ten, Rei­ni­gungs­per­so­nal oder Trans­por­ter waren sofort an Ort und Stel­le. Auch die Geschäfts­füh­rung und Chef­ärz­te waren mit vol­lem Eifer dabei, scho­ben Roll­stüh­le und Bet­ten – sowas motiviert!“

Vom Lauf­treff bis zum Kurz­ur­laub: Betrieb­li­che Gesundheitsförderung 

Neben Fra­gen zu Unter­neh­mens­kul­tur, Füh­rungs­stil und Work-Life Balan­ce beur­teilt „Ham­burgs bes­te Arbeit­ge­ber“ auch, was Unter­neh­men für die Gesund­heit ihrer Mit­ar­bei­ter tun. „Gera­de in den Berei­chen, wo Arbeits­pen­sum und damit auch oft kör­per­li­che wie see­li­sche Belas­tun­gen hoch sind, ist das eine Her­aus­for­de­rung“, so Göring. Dar­auf reagiert Groß-Sand mit einer Rei­he von Ange­bo­ten der betrieb­li­chen Gesund­heits­för­de­rung. Dazu zäh­len bei­spiels­wei­se Super­vi­sio­nen für Mit­ar­bei­ter, die mit schwer erkrank­ten Pati­en­ten arbei­ten, Semi­na­re zu mit­ar­bei­ter­ori­en­tier­ten, gesun­den Füh­rungs­sti­len sowie ein Pro­jekt, das auf rücken­freund­li­ches Arbei­ten abzielt.

Glei­cher­ma­ßen für Prä­ven­ti­on und Fit­ness sowie für die besag­te „gute Lau­ne in Groß-Sand“ sor­gen zudem zahl­rei­che Aktiv-Ange­bo­te. Neben Lauf­treffs – aktu­ell übri­gens gemein­sam mit Bewoh­nern einer Flücht­lings­un­ter­kunft in der Wil­helms­bur­ger Nach­bar­schaft, der Teil­nah­me an Sport­ver­an­stal­tun­gen, wie 2016 erst­mals auch dem Ham­burg Tri­ath­lon, wer­den vie­le Akti­vi­tä­ten von Mit­ar­bei­tern selbst gestal­tet. Unter der Über­schrift ‚Von Mit­ar­bei­tern für Mit­ar­bei­ter‘ fan­den 2015 etwa eine Moun­tain­bike-Tour in den Har­bur­ger Ber­gen, ein Angel-Wochen­en­de und ein Tai-Chi-Work­shop statt. Für vie­le ein ech­tes High­light war aber das gemein­sa­me Aktiv­wo­chen­en­de auf Amrum. Ein bunt gemisch­tes Team – ob aus der Küche, Ärz­te­schaft, der Pfle­ge, den unter­schied­li­chen The­ra­pie­be­rei­chen und der Ver­wal­tung – ver­brach­te hier drei gemein­sa­me Tage mit intern gelei­te­ten Sport- und Ent­span­nungs­an­ge­bo­ten. Die­ses Jahr geht es an die Schlei. Wib­ke Groth: „Ich fin­de es toll, dass sol­che Din­ge in Groß-Sand mög­lich sind. Und wenn Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen neben all der Arbeit auch noch frei­wil­lig ein gan­zes Wochen­en­de mit­ein­an­der ver­brin­gen, sagt das doch eine gan­ze Men­ge aus!“

Ver­stär­kung wird wei­ter­hin gesucht 

Aktu­ell sind rund 450 Men­schen im Wil­helms­bur­ger Kran­ken­haus Groß-Sand beschäf­tigt – erst kürz­lich kamen mit der Erwei­te­rung des Hau­ses um das ambu­lan­te Medi­zi­ni­sche Ver­sor­gungs­zen­trum (MVZ) 30 neue Gesich­ter hin­zu. Ver­stär­kung wird jedoch nahe­zu immer gesucht – aktu­ell vor allem in der Pfle­ge. Unter www.gross-sand.de/stellenmarkt kön­nen sich inter­es­sier­te über offe­ne Stel­len infor­mie­ren – und sich direkt online bewerben.

Infor­ma­tio­nen über das Krankenhaus: 

Das Wil­helms­bur­ger Kran­ken­haus Groß-Sand ist ein Kran­ken­haus der Grund- und Regel­ver­sor­gung und Aka­de­mi­sches Lehr­kran­ken­haus. Die Zahl der sta­tio­nä­ren Bet­ten beträgt 208, zusätz­lich gibt es 20 tages­kli­ni­sche Behand­lungs­plät­ze in der Ger­ia­trie. Fol­gen­de Abtei­lun­gen sind in der Kli­nik vertreten:

  • Die Abtei­lung für Inne­re Medi­zin mit den Schwer­punk­ten Kar­dio­lo­gie, Gas­tro­en­te­ro­lo­gie, Pal­lia­tiv­me­di­zin und dem Adi­po­sit­as­zen­trum für Men­schen mit Übergewicht
  • Die Abtei­lung für Chir­ur­gie vor­ran­gig mit den Schwer­punk­ten Trau­ma­to­lo­gie, Gal­len­wegs- und Darm­chir­ur­gie sowie Schild­drü­sen­chir­ur­gie und dem Hernienzentrum
  • Die Sek­ti­on Ortho­pä­die und Endo­pro­the­tik mit den Schwer­punk­ten Endo­pro­the­tik des Hüft- und Knie­ge­len­kes, Revi­si­ons­chir­ur­gie der Gelen­ke und Ver­sor­gung des gesam­ten Bewegungsapparates
  • Das Ger­ia­trie­zen­trum mit der Abtei­lung Akut­geria­trie und Ger­ia­tri­sche Frührehabilitation
  • Die Sek­ti­on Neu­ro­lo­gi­sche Frührehabilitation
  • Die Abtei­lung für Anäs­the­sie und Inten­siv­me­di­zin mit einer hoch­fre­quen­tier­ten Intensivstation

Das Wil­helms­bur­ger Kran­ken­haus Groß-Sand nimmt rund um die Uhr an der Not- und Unfall­ver­sor­gung teil und bie­tet eine Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on mit ger­ia­tri­schem und neu­ro­lo­gi­schem Schwer­punkt an. Zur beson­de­ren medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung von See­leu­ten im Ham­bur­ger Hafen gibt es in den Räum­lich­kei­ten der Kli­nik eine See­mannsam­bu­lanz. Trä­ger des Kran­ken­hau­ses ist die Katho­li­sche Kir­chen­ge­mein­de St. Bonifatius.

Kon­takt:

Dr. Jens Göring Kauf­män­ni­scher Direk­tor Wil­helms­bur­ger Kran­ken­haus Groß-Sand Groß-Sand 3, 21107 Ham­burg Tel. 040. 75 205–332, Fax 040. 75 205–200

 

Quel­le: www.gross-sand.de

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here