Der Deich ruft – Moorwerder-Urlaub zwischendurch!

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Wann warst Du das letz­te Mal in Moor­wer­der? Seit dem Früh­som­mer gibt es an der Insel­spit­ze zwei tol­le neue Adres­sen für Ein­hei­mi­sche und Gäste.

Gesucht. Gefun­den. Der frisch ent­stan­de­ne Wohn­mo­bil­ha­fen an der Bunt­häu­ser Spit­ze und das Tra­di­ti­ons­haus Moor­wer­der Hof haben eins gemein: Sie lie­ben Moor­wer­der. Marc Jans vom Park und Gui­do Kris­pin als neu­er Päch­ter des Hofes freu­en sich dar­auf gemein­sam fri­schen Wind über den Deich zu holen. Die eigen­stän­di­gen Unter­neh­men bie­ten einer­seits das unter­schied­lichs­te Ange­bot, aber genau dies ergänzt sich ganz wun­der­bar. Direkt an der Frei­luft­schu­le Moor­wer­der, wo Spa­zier­gän­ger zum Leucht­turm gehen, ist aus der alten Stack­meis­te­rei der Woh­mo­bil­ha­fen ent­stan­den. Marc Jans erklärt:“ Hier wur­den Strö­mungs­mes­sun­gen gemacht um zu über­prü­fen wel­che Was­ser­men­gen durch Nor­der- und Süd­er­el­be flie­ßen. Man woll­te dies steu­ern. Den Leit­damm zur Regu­lie­rung gibt es heu­te noch. Auch die Mes­sun­gen wer­den heu­te noch durch­ge­führt, aller­dings misst man heu­te von einem klei­nem Pon­ton aus.“ Grund­be­sit­zer, Ver­mie­ter und Betrei­ber der moder­nen Strö­mungs­mes­sung ist die Ham­burg Port Aut­ho­ri­ty. Marc Jans und Seni­or­chef Uwe Jans haben im März 2014 die Gesell­schaft über­nom­men die dort Päch­ter ist.

Bei einem Rund­gang über das 35.000 Qua­drat­me­ter gro­ße Gelän­de ver­liebt man sich gleich in den offe­nen Blick auf die Nor­der­el­be, wel­che vom Park auch direk­ten Zugang hat. Sogar für Boo­te via Slip­an­la­ge. 4.000 Qua­drat­me­ter des Par­kes sind bebaut. Der Charme alter Back­stein- Gebäu­de wur­de und wird her­aus­ge­putzt. „Wir haben alles da, was Wohn­mo­bil-Urlau­ber brau­chen. Jedoch wol­len wir im Gegen­satz zum Stan­dard von übli­chen Wohn­mo­bil­stell­plät­zen eini­ges mehr bie­ten. Unse­re Nass­be­rei­che sind frisch und modern reno­viert. Nun fol­gen noch der Umbau der alten Kan­ti­ne in einen gemüt­li­chen Auf­ent­halts­raum mit offe­ner Küche für alle Cam­per und die Semi­nar­räu­me. Ende des Som­mers soll alles fer­tig sein. Die Semi­nar­räu­me wer­den Platz für ca. 100 Per­so­nen bie­ten. Für pri­va­te Fei­er­lich­kei­ten oder Fir­menevents. Schlaf­plät­ze haben wir hier ja genug, “ berich­tet Geschäfts­füh­rer Jans amü­siert. Außer­dem ist ein Café- Kiosk spä­tes­tens zur nächs­ten Sai­son geplant, denn auch Spa­zier­gän­ger besu­chen den Park gern neugierig.

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Wer es indi­vi­du­ell mag, fin­det im elbe­park bunt­haus auch genau den rich­ti­gen Part­ner. „Dank unse­rer Part­ner für Zelt­ver­leih und Cate­ring, und der gro­ßen Flä­che, kön­nen bei uns auch gro­ße Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den. Was gibt es roman­ti­sche­res, sein Fest direkt an der Elbe zu fei­ern?“ erklärt Marc Jans begeis­tert. Die Sai­son des Wohn­mo­bil­ha­fens geht von März bis Okto­ber. Der Platz ist immer offen und ein Stell­platz unkom­pli­ziert auch außer­halb der Büro­zei­ten via Tele­fon oder über die Home­page zu buchen. Erreich­bar ist die Park-Office wochen­tags von 10 – 13 und von 15 – 18 Uhr.

Wer nun im Wohn­mo­bil den gewis­sen Luxus ver­misst, der fin­det ein Stück wei­ter die rich­ti­ge Adres­se. „Gui­do Kris­pin vom Moor­wer­der Hof hat ähn­lich zeit­gleich hier in Moor­wer­der gestar­tet. Nun freu­en wir uns auf eine Zusam­men­ar­beit. Wer sich sein Früh­stück oder Mahl nicht immer in der klei­nen Wohn­mo­bil­kü­che zube­rei­ten mag, den schi­cke ich sehr gern in den Moor­wer­der Hof. Auch ich genie­ße dort oft die regio­na­le, sai­so­na­le und rus­ti­ka­le Küche, “ freut sich der Parkbetreiber.

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Gui­do Kris­pin berich­tet vom Neu­start des Moor­wer­der Hofs:“ Im Mai habe ich den lau­fen­den Betrieb über­nom­men und schon so Eini­ges ver­än­dert und ver­bes­sert. Beim ers­ten Blick auf das Haus, war ich begeis­tert von der Atmo­sphä­re aus Tra­di­ti­on und Moder­ne. Die Lage mit­ten in Moor­wer­der ist ein­zig­ar­tig. Wir sind hier mit­ten in der Stadt und trotz­dem auf dem Land. Herr­lich! Wir haben zuerst die Gast­räu­me ver­schö­nert. Auf dem Dach­bo­den fan­den wir die alten Kup­fer­lam­pen. Nun erstrah­len sie wie­der in neu­em Glan­ze. Auch die Sani­tär­räu­me und Gast­zim­mer wur­den über­holt. Wir lie­ben es indi­vi­du­ell. Bei uns gibt es kei­ne typi­sche Hotel­zim­mer­aus­stat­tung. Wir haben ja auch kein ein­zi­ges, qua­dra­ti­sches Zim­mer.“ Aber auch die Spei­se­kar­te war ers­ter Hand­streich. Gekocht wird hier wie zu Omas Zei­ten nach Omas Rezep­ten. Sauer­fleisch, Brat­kar­tof­feln und co., schmü­cken die klei­ne, aber fei­ne Kar­te. „Wir kochen aus der Kis­te, nicht aus dem Kühl­schrank. Unse­re Zuta­ten bezie­hen wir von Bau­ern des Umlan­des,“ erklärt Inha­ber Kris­pin sei­ne Frischephilosophie.

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Das Tra­di­ti­on im Moor­wer­der Hof auf Moder­ne trifft, zeigt sich ganz beson­ders in sei­nem ein­zig­ar­ti­gen Ange­bot:“ Don­ners­tags gibt es bei uns Thai­län­di­sche Küche. Unser ori­gi­nal thai­län­di­scher Koch, ver­wöhnt unse­re Gäs­te dann mit raf­fi­nier­ten Gerich­ten Asi­ens.“ „Tom Kha Gai“- eine Sup­pe von Hühn­chen­brust, Kokos­milch und Zitro­nen­gras, oder „Satay Gai“ das Hühn­chen am Holz­spieß in Thai- Kräu­ter- Kokos­milch mari­niert mit Erd­nuss Soße, sind nur zwei der wun­der­bar aro­ma­ti­schen Köst­lich­kei­ten der Son­der­kar­te am Donnerstag.

„Das wir hier Thai­land lie­ben, spie­gelt sich auch in unse­rer Deko wie­der und bald vor allem auch in unse­rem beson­de­ren Ser­vice den ori­gi­nal Thai­mas­sa­gen,“ berich­tet der Lei­ter des Mas­sa­ge­be­rei­ches Herr Kaew­ka mit Vor­freu­de. Zwei Hotel­zim­mer wur­den für den Well­ness- Mas­sa­ge­be­reich geop­fert. Hier ent­steht gera­de ein Wohl­fühl­raum mit Mas­sa­ge­bank für eine oder zwei Per­so­nen, einer Ruhe­zo­ne und einem Whirl­pool. Geplant sind ver­schie­de­ne Mas­sa­ge­an­ge­bo­te: „Wir haben bereits in der City, der Fer­di­nand­stra­ße eine gro­ße Thai Well­ness­oa­se, die Chang Thai Aka­de­mie. Hier möch­ten wir nun auf klei­ne­rer Flä­che, aber in sehr har­mo­ni­scher Atmo­sphä­re, die glei­chen Mas­sa­gen anbie­ten. Im Spät­som­mer soll es los­ge­hen. In der Zeit von 11 – 21 Uhr kann man sich dann, bei vor­ab ver­ein­bar­tem Ter­min, ver­wöh­nen lassen.

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Das Pro­gramm des Moor­wer­der Hofs ist viel­fäl­tig. Die Son­n­en­ter­as­se lädt bis zu 50 Per­so­nen zum Ver­wei­len ein und auch gefei­ert wird hier sehr gern. „Unse­re zwei Gast­räu­me eig­nen sich für unter­schied­li­che Grup­pen­grö­ßen und der Fest­saal für ca. 60 Per­so­nen wird gera­de frisch her­ge­rich­tet. Wer es rus­ti­kal mag, der kann aber auch schon jetzt hier ein fröh­li­ches Fest ver­an­stal­ten. Da wir sie­ben Dop­pel­zim­mer im Haus haben, hat man es nicht unbe­dingt weit ins Bett,“ freut sich der neue Chef mit Sicht auf die viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten sei­nes Hotels und Restau­rants mit Wellnessangebot.

Moor­wer­der. Ein Klein­od mit­ten in der Stadt. Dei­che, Scha­fe, der Leucht­turm und zwei span­nen­de neue Zie­le für Gäs­te UND Einheimische!

War fährst Du denn mal nach Moorwerder?

 

Wei­te­re Infos gibt es hier:

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hotel-hamburg-moorwerderhof.de

Moor­wer­der Hof bei Face­book

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elbepark-bunthaus.de

elb­park bunt­haus bei Face­book

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Angela@WIP