FlohZinn im Juni – Knödel und Trödel

Neuer Monat, neuer FlohZinn!

Auch am 5. Juni darf von 10–17 Uhr rund um die Wil­helms­bur­ger Zinn­wer­ke nach alter Sit­te geschmö­kert, geschmaust und gelauscht wer­den! Als lukul­li­sche Sen­sa­ti­on erwar­tet die Besu­che­rIn­nen der öster­rei­chi­scher Gau­men­zau­be­rer Rizo Pak mit live gekoch­ten Ori­gi­nal-Knö­deln in süßer und sal­zi­ger Varia­ti­on: Pikant ser­viert Rizo Spi­nat­knö­del auf Toma­ten-Ruco­la-Oli­ven­ra­gout mit Par­mes­an­schaum und für alle Süß­lieb­ha­be­rIn­nen Maril­len­knö­del mit Zuckerbrösel!

Für die musi­ka­li­sche Unter­ma­lung sorgt die­ses Mal der jun­ge Wil­helms­bur­ger Sin­ger-Song­wri­ter Hen­rik de Strain mit melan­cho­li­schen sowie melo­di­schen Klän­gen auf Gitar­re und Mund­har­mo­ni­ka. Die Open Ver­nis­sa­ge bestrei­tet Katha­ri­na Ley, die die Betrach­te­rIn­nen ihrer Foto­gra­fien auf eine Ent­de­ckungs­rei­se durch Städ­te wie Ham­burg, Paler­mo und Istan­bul mit­nimmt. Einen sozio­lo­gi­schen Ansatz ver­fol­gend, liegt ihr Schwer­punkt auf der The­ma­tik ‚Stadt als gesell­schaft­li­ches Gefüge‘.

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Henrik_de_Strain
Hen­rik de Strain

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Katharina_Ley_Open_Vernissage_FlohZinn
Katharina_Ley_Open_Vernissage_FlohZinn

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Floh­Zinn lukullisch:

Rizo Pak, Koch in der HFBK-Men­sa, DJ-Gott und gebür­ti­ger Öster­rei­cher, kre­denzt einen Knö­del­traum aus pikan­ten Spi­nat­knö­deln auf Toma­ten-Ruco­la- Oli­ven­ra­gout mit Par­mes­an­schaum sowie süße Maril­len­knö­del mit Zuckerbröseln.

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Floh­Zinn musikalisch:

Der jun­ge Wil­helms­bur­ger Musi­ker Hen­rik de Strain ent­führt uns mit sei­nem Sin­ger-Song­wri­ter-Folk auf Gitar­re und Mund­har­mo­ni­ka in einen Tau­mel zwi­schen Eupho­rie und Melodramatik.

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Floh­Zinn optisch:

Die Foto­gra­fin Katha­ri­na Ley fla­niert mit uns im Zuge der Open Ver­nis­sa­ge durch Städ­te wie Ham­burg, Paler­mo und Istan­bul. Einen sozio­lo­gi­schen Ansatz ver­fol­gend, liegt der Schwer­punkt ihrer Foto­gra­fien i auf der The­ma­tik Stadt als gesell­schaft­li­ches Gefü­ge. Wei­ter visua­li­siert sie aber auch Aspek­te wie Ein­sam­keit oder das Ver­hält­nis von Nähe und Distanz.

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Floh­Zinn allgemein:

Der Floh­Zinn fin­det jeden ers­ten Sonn­tag im Monat von 9 bis 17 Uhr in den Wil­helms­bur­ger Zinn­wer­ken statt. Stand­in­ter­es­sen­ten kön­nen sich unter flohzinn@zinnwerke.de und mit Anga­be der gewünsch­ten Meter­zahl anmel­den. Der lau­fen­de Meter kos­tet 5 Euro Gebühr plus 5 Euro Müll­pfand, der ab sech­zehn Uhr bei sau­be­rer Platz­über­ga­be zurück­er­stat­tet wird. Auf­bau ist von 9

bis 11 Uhr, Ein­lass für Besu­cher ab 10 Uhr.

Wie gewohnt und geschätzt war­ten auf die Floh­markt­gän­ger Schnäpp­chen und Rari­tä­ten aller Art: Ob unter­ge­gan­ge­ne Vinyl­schät­ze, ent­staub­te Klas­si­ker, wie­der­ent­deck­te Hawaii­hem­den oder doch ein kna­cki­ger Ret­tich von Ein Bio­la­den für Wil­helms­burg – hier fin­det garan­tiert jeder Mensch (s)ein Schätz­chen, mit dem er sich dann gleich in die Licht­bild­kis­te set­zen und ablich­ten las­sen kann

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Floh­Zinn kulinarisch:

Für das leib­li­che Wohl sorgt die Kaf­fee­klap­pe des 21. Jahr­hun­derts mit wär­men­den Geträn­ken und erle­se­nen Spei­sen, der Plat­ten­la­den ser­viert Crê­pes und um die nöti­gen Vit­ami­ne küm­mert sich der Saftladen.

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