Gedankenbeet – Bubbles

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Lyrik auf den Elbinseln

Die Spra­che hat vie­le Far­ben wie Län­der Spra­chen, wie die Men­schen, die hier leben mit ihren Spra­chen und Ausdrucksweisen.


A lin­gu­agem tem tan­tas cores como os paí­ses têm lin­gu­agens, como as pes­s­oas que vivem aqui com suas lín­gu­as e expres­sões idiomáticas.
Lan­guage has so many colors as coun­tries have lan­guages, such as peop­le who live here with their lan­guages and idioms.
Ülke­ler ken­di dil ve ifa­de yol­ları bura­da yaşa­y­an ins­an­lar ola­rak dil­le­ri gibi dili çok renk­le­ri vardır.
Die Spra­che hat vie­le Far­ben wie Län­der Spra­chen , wie die Men­schen, die hier leben mit ihren Spra­chen und Ausdrucksweisen.
Език има толкова много цветове като страни имат езици , като хора, които живеят тук с техните езици и диалекти.
Gjuha ka kaq shu­më ngjy­ra si ven­de kanë gju­hë , të til­la si nje­rë­zit që jeto­jnë këtu me gju­hët dhe shpreh­je­ve të tyre.
Język ma wie­le kolorów,jak kra­je mają języ­ków – takie jak lud­zie, któr­zy żyją tutaj z ich języ­ków i spos­obów ekspresji.
Η γλώσσα έχει πολλά χρώματα, όπως οι χώρες έχουν γλώσσες , ως τους ανθρώπους που ζουν εδώ με τουςγλώσσες και τρόπους έκφρασης.


 

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Lie­be Anwoh­ner auf den Elbinseln!
Dies ist eine Ein­la­dung an alle, sich ein­mal mit einem Gedicht in der Öffent­lich­keit zu zei­gen. Mit die­ser Aus­ga­be beginnt von nun an eine regel­mä­ßig erscheinende
Kolum­ne für „Lyrik auf den Elb­in­seln“. Sie soll inter­es­sier­ten Anwoh­nern einen Lan­de­platz bie­ten für aller­lei lyri­sche For­men und ganz per­sön­li­che, eigen­wil­li­ge Aus­drucks­wei­sen. Derer Mög­lich­kei­ten sind vie­le: Von Gedan­ken­per­len zum „Träu­me-ein­fan­gen-im-Gezwit­scher-der-Tage“, von Slam’n Rap-Tex­ten bis hin zum
Tanz in kon­kre­ter Poe­sie. For­men & Spra­chen ste­hen dabei jedem frei – bei nicht-deutsch­spra­chi­gen Tex­ten bit­te ich, eine Über­set­zung mit­zu­schi­cken, das erleich­tert die Ver­stän­di­gung. Die Zeit dafür ist reif wie eine aus­ge­leg­te Bana­ne – ver­su­chen wir gemein­sam also unser Bes­tes! Ihr seid herz­lich will­kom­men in den „Wil­helms­bur­ger Gär­ten der Poe­sie“. Macht mit und sen­det mir ein paar eurer Ergeb­nis­se zu – eini­ge wäh­le ich aus, da der Lan­de­platz hier begrenzt ist. Alle ande­ren Zusen­dun­gen kön­nen über das WIP-Online-Por­tal www.wip-wilhelmsburg.de ver­öf­fent­licht werden.
Euer Andreas@WIP

(Ein kleiner Hinweis in eigener Sache: Ich hoffe, mit der Zeit später auch einen geeigneten Weg für eine Sammelauflage aus Papier zu finden.)

Kon­takt:
Andre­as Schwarz – Mit­glied im Stadt­teil­bei­rat Wilhelmsburg
andreas.schwarz@inselpark.com oder pos­ta­lisch: Georg-Wil­helm Str. 207, 21107 Hamburg

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Andreas Schwarz Foto

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Aufbau der Lyrik-Kolumne – zukünftig im WIP-Magazin

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State­ments
Was Dich­te­rIn­nen über das Dich­ten berichten

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Kon­kre­te Poesie
Die bild­haf­te Art, Gedich­te zu schreiben

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Gedich­te
Von Reim bis Rap

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„Gedicht & Biografie“
Mei­ne Lyrik und ich

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Hoch­ro­man­tik
Ist doch ein schö­nes Bild
2 Bäu­me bei­ein­an­der eini­ge ihrer Äste in ein­an­der verschlungen
Komm doch ein­fach etwas näher

A. Schwarz