SPRECHSTUNDE: Neues Klinik-Magazin

Was hilft, das Herz gesund zu hal­ten? War­um ist Alters­me­di­zin Team­sa­che? Wo fin­den pfle­gen­de Ange­hö­ri­ge Unter­stüt­zung? Das und mehr erfah­ren Inter­es­sier­te in der neu­en Aus­ga­be des Groß-Sand Maga­zins SPRECHSTUNDE. 

„Die Idee, ein Gesund­heits­ma­ga­zin mit loka­lem Bezug zu ent­wi­ckeln, ent­stand im Gespräch mit unse­ren Pati­en­ten und den Men­schen im Stadt­teil“, erzählt Sarah Eyßer, in Groß-Sand für die Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­ant­wort­lich. „Im Rah­men von Pati­en­ten­fo­ren oder unse­rer Pas­san­ten­be­fra­gun­gen kom­men so vie­le Fra­gen auf – der Bedarf an ver­ständ­li­chen Gesund­heits­in­for­ma­tio­nen ist offen­sicht­lich groß.“ 

Cover-Sprechstunde

 

Schwer­punkt: Gesund­heit im Alter  

Die­ses Mal der Schwer­punkt: „Gesund­heit im Alter“ – schließ­lich ver­fügt Groß-Sand über eines der größ­ten Zen­tren für Alters­me­di­zin in ganz Ham­burg und bei­na­he 25 Jah­re Erfah­rung in der Ger­ia­trie. Anhand einer Pati­en­ten­ge­schich­te wird unter ande­rem erklärt, wie Senio­ren nach schwe­ren Erkran­kun­gen mit ger­ia­tri­scher Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on wie­der auf die Bei­ne kommen. 

Neben dem Schwer­punkt­the­ma berich­tet SPRECHSTUNDE auch von einem Pati­en­ten, der 12 Tage nach kom­ple­xer Bauch­wand­bruch-OP mit Sit-ups begeis­tert, infor­miert über ers­te Anzei­chen eines Herz­in­farkts und ver­deut­licht, war­um Män­ner häu­fi­ger auf ihre Frau­en hören soll­ten. „Zudem legen wir gro­ßen Wert auf Ser­vice-The­men“, ergänzt Sarah Eyßer. „Der Ren­ner war in Aus­ga­be 1 das Rezept unse­res Chef­kochs, der die­ses Mal mit krea­ti­ver Spar­gel-Küche überrascht.“ 

Kos­ten­freie Bestell­mög­lich­keit  

Bestellt wer­den kann die SPRECHSTUNDE unter 75 205–284 oder frage@gross-sand.de. Doch auch gene­rell freut sich die Kli­nik über Ihre Kon­takt­auf­nah­me: „Gesund­heits­kom­mu­ni­ka­ti­on funk­tio­niert nur im Dia­log. Geben Sie uns Feed­back und las­sen Sie uns wis­sen, wor­über wir im Herbst berich­ten sol­len – immer getreu unse­res Mot­tos ‚Groß-Sand im Gespräch‘“.

Quel­le: Kran­ken­haus Groß Sand 

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