COOK UP
Das kulinarische Wochenende in den Wilhelmsburger Zinnwerken
Immer der Nase nach: Ein köstlicher Duft liegt vom 23. bis 24.09. über der Elbinsel und ruft die Foodies der Stadt an den gedeckten Tisch. COOK UP – culinary gallery bringt fünf ihrer Pop-Up Restaurants aus der Weidenallee in die Wilhelmsburger Zinnwerke.
Für jeden ist etwas dabei. Von Urban Fish Food bis zum venezolanischen Gaumenstreichler reicht das Angebot. Begleitet wird der Schmaus von ausgewählten Klängen vom Plattenteller. Der Kunst-Imbiss sorgt für einen feinen Spritzer Kunst.
COOK UP in den Wilhelmsburger Zinnwerken
An alle Feinschmecker, Instagramköche und einfach nur Hungrige: Das Epizentrum des Genusses liegt vom 23. bis zum 24.09. in den Wilhelmsburger Zinnwerken. Die mobile Gerüstinstallation Schau.Spiel.Platz. wird zur Kocharena für gleich fünf Pop-Up Restaurants. Geschlemmt werden kann an beiden Tagen ab 16:00 Uhr, Am Veringhof 7. Mit gut gefülltem Bauch macht man es sich gleich in den Hängesitzteilchen und auf den Tribünen gemütlich. Nach Sonnenuntergang beginnt nämlich das Indoor Open-Air-Kino ZINNEMA. Am Samstag flimmert – passend zum Thema – die kulinarische Komödie „Kiss the Cook“ über die Leinwand. Am Sonntag wird ab 17:55 Uhr das gemeinsame (Bundestags-)Wahl-Watching zum Vorfilm. Um 20:00 Uhr erzählt dann der Film „Cinema Jenin“ davon wie ein altes Kino Menschen aus der ganzen Welt verbindet.
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COOK UP – Die kulinarische Pop-Up Galerie
Das COOK UP präsentiert sich als eine vielfältige Restaurant Galerie. Ihre Kuratoren und Gastgeber sind der langjährige Chefkoch und Besitzer des Juwelier Restaurants, Lutz Bornhöft und der Nahrungsexperte, Raoul Scheimeister. Seit 2016 übernehmen – unterstützt von ihren »Gastrofahrlehrern« – in einem zwei- bis vierwöchigen Rhythmus wechselnde Köche mit unterschiedlichen kulinarischen Ideen Herd und Tische im COOK UP. Ob talentierte Jungköche, herdlose Enthusiasten, passionierte Foodblogger oder Künstler, im COOK UP ist alles möglich. Aus etlichen Konzepten sind mittlerweile feste Größen der Hamburger Foodszene geworden. Das COOK UP kann mit Fug und Recht als der leckerste Start-Up-Hub der Republik bezeichnet werden. Nun verlassen die Macher zum ersten Mal in kuscheliges Heim in der Sternschanze und wagen sich in eine eigens für sie kreierte Kocharena in den Wilhelmsburger Zinnwerken.
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Eathio – Afro Enjera
Wie der Name schon vermuten lässt, nimmt uns Eathio mit nach Äthiopien. Traditionelle gesäuerte Teigfladen, »Injeras«, dienen als Unterlage für eine Auswahl an bunten Salaten, Dips, Linsen und Gemüse oder Fleisch. Wer die Injeras ganz authentisch genießen will, isst übrigens mit den Händen. Kleine Stücke des Teigfladens dienen dabei als Besteckersatz.
Die Macherinnen verbindet eine ganz spezielle Geschichte mit den Orten. Auf dem FlohZinn in den Zinnwerken wurde ihr kulinarisches Potential entdeckt, im COOK UP verfeinert und nun kehren sie zurück auf die Elbinsel, auf der sie auch wohnen.
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Buuz – Mongolian Dumplings
Wer einmal in der Mongolei war, weiß die gedämpften oder gebratenen Dumplings zu schätzen. Das Buuz-Team bringt das mongolischen Street- und Steppenfood aus Ulan Bator direkt in den Hamburger Hafen. Es gibt sie mit unterschiedlichen Füllungen: Fleisch, Gemüse, vegetarisch und vegan. Jeder einzelne Dumpling wird aufwendig per Hand zubereitet. Dazu gibt es: Suppen, Salate und Liebe.
Guten Appetit! Tavtai hoollooroi!
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Diggie – Banhs & Bowls
»Diggie« heißt eigentlich Jamal und seine Banhs und Bowls befriedigen alle Foodgelüste und füllen gleichzeitig die Vitaminspeicher auf. Banhs sind vietnamesische Sandwiches mit Zutaten wie gegrilltem, frittiertem oder eingelegtem Fleisch und Gemüse, Gurken, Kräutern und verschiedenen scharfen Soßen. Bowls sind der Food-Trend dieses Jahres. Jamal kreiert aus frittiertem Hähnchen mit Quinoa, geröstetem Blumenkohl, marinierten Portobello Pilzen und vielen anderen Zutaten, die mindestens genauso toll klingen, wundervolle Gerichte – in Schüsseln serviert.
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Macaibo – The Taste of Venezuela
Was isst man eigentlich in Venezuela? Die Antwort: Arepa, eine handgefertigte, runde Teigtasche aus 100% glutenfreiem Maismehl dominiert kulinarisch die Street Food Kultur in Caracas. Frisch aus dem Ofen und mit hausgemachten Füllungen gekrönt schmeckt sie sowohl Veganern und Vegetariern als auch Fleischliebhabern. Nun endlich hat die Arepa ihren Weg nach Hamburg gefunden. Macaibo ist der erste „Venezolaner“ Hamburgs und somit Bistro, Imbiss, Street Food place to be und Kulturbotschafter in einem.
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UNDERDOCKS – Urban Fish Food
Der Schmerz sitzt tief, als die Kelle Mayo auf den Lachs klatscht. Der schöne Fisch! Es ist der Moment morgens auf dem Fischmarkt, als aus Schmerz die Idee für ihre Mission wurde: Fish Food für Leute mit Anspruch. Kosmopolitisch, geschmackvoll und multikulturell. Die Hamburger Jungs vom UNDERDOCKS streichen ihre Fischbude mit internationalen Fastfood-Klassikern neu an.
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Der Schau.Spiel.Platz
Vom 01.09- 01.10. werden die Wilhelmsburger Zinnwerke zur Plattform für Kunst, Musik, Diskussionen, Lesungen, Workshops, Genuss, Sport und mehr. Auf diesem Schau.Spiel.Platz. – die Gerüstinstallationen des Kommunikationsbüros morgen. – bietet dafür die lang ersehnte Infrastruktur. Hier tobt sich Hamburgs Kulturszene aus – und jeder kann mitmachen.
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Anfahrt
Wilhelmsburger Zinnwerke, Am Veringhof 7, 21107 Hamburg. Parkplätze sind nur begrenzt vorhanden. Mit dem Metrobus 13 bis Haltestelle Veringstraße Mitte.
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Weitere Infos
Das Programm rund um den Schau.Spiel.Platz. September wächst – und das ist gut so. Ein regelmäßiger Sprung in unsere Onlinekanäle lohnt sich!
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