Kinder, Kuchen, Klönschnack

Reiherstiegfest rund um die Emmaus Kirche

War das schön. Rund drei­ßig Ver­ei­ne, Initia­ti­ven und enga­gier­te Wil­helms­bur­ger hat­ten das Fest rund um die Kir­che orga­ni­siert und ihre Stän­de auf­ge­baut. Bunt sah es aus und es roch auch recht köst­lich. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Für die Lüt­ten gab es einen Schmied mit sei­ner Koh­le befeu­er­ten Esse, Bewe­gungs­spie­le, Enten angeln, einen Kin­der­schmink­stand und ein rie­si­ges Pla­kat zum Bemalen.

Für die Gro­ßen gab es jede Men­ge kuli­na­ri­sche Köst­lich­kei­ten aus aller Welt, über lecke­ren Kuchen, frisch geba­cke­ne Waf­feln, lecke­re Pide vom Holz­ofen­grill, tür­ki­sche Piz­za, Köf­te, gegrill­te Würst­chen, Ayran, Säf­te und Bier und und und. Scha­de, dass der Magen nicht mehr ver­trägt, aber für Nach­tisch war ja immer noch Platz. Und alles war so rich­tig lecker. Jede Men­ge Infos gab es an den Stän­den, ob Ate­lier­haus, elb­cam­pus, Gate­way oder die BI Wil­helms­burg. Für die musi­ka­li­sche Unter­hal­tung sorg­ten eine Dis­co, sowie Mac der Lie­der­ma­cher und die Band Missink.

Ein klei­nes Gewit­ter mit star­ken Regen­schau­ern konn­te die ent­spann­te Atmo­sphä­re nicht stö­ren. Die Wil­helms­bur­ger sind ja wet­ter­fest und die Musi­ker fan­den Unter­schlupf im Sei­ten­ein­gang der Emma­us­kir­che. Hier kam zusam­men was zusam­men gehört: Neue und alte Ein­woh­ner klön­ten und amü­sier­ten sich, man­che tra­fen auch Bekann­te, die sie lan­ge nicht gese­hen hat­ten und alle waren einer Mei­nung: Nächs­tes Jahr wieder!

Und dann hat­te Petrus doch noch ein Erbar­men, der Regen hör­te auf, und die Son­ne kam wie­der her­vor. Ja, die Wil­helms­bur­ger wis­sen zu fei­ern und alle hat­ten Spaß!