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Gedanken von den W JR- Wilhelmsburger Junior Reporter
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Ganz oft wird uns immer erzählt, dass wir doch froh sein können, dass wir jetzt in die Schule gehen da es früher alles ganz anders war. Da wir das ja gar nicht wissen können haben wir uns mal bei unseren Lehrern umgehört wie das denn früher so war.
Dass was wir schlimm finden ist, dass man früher vom Lehrer sogar eine Ohrfeige bekommen hat, wenn man zu viel Quatsch gemacht hat. Oder man hat was mit dem Rohrstock bekommen. Die Mädchen auf die Hände und die Jungen auf den Popo. Die Lehrer waren viel strenger als heute und es gab gar keine Handys. Ich hätte das damals gar nicht ausgehalten.
Es gab kleine Tafeln auf denen die Schüler geschrieben haben. Meine Oma hatte auch so was. Das nennt man Schiefertafel. Wenn man die Hausaufgaben vergessen hatte konnte man bei schlechtem Wetter immer sagen „der Regen hat die weggewaschen“.
Ganz früher waren Jungen und Mädchen auch getrennt in der Schule. Das ist ja auch richtig doof nur mit Mädchen oder Jungen macht die Schule ja gar keinen Spaß.
Früher hat man zuerst die alte Deutsche Schreibschrift gelernt, danach Druckschrift und wenn der Lehrer in die Klasse kam mussten alle Kinder aufstehen.
Ich glaube, dass es doch heute besser ist in der Schule. Keiner schlägt Kinder, wir haben Schulhefte und Smartboards aber die braucht man nicht unbedingt. Früher in der alten Schule hatten wir ja auch noch Tafeln und Kreide. Das war auch schön.
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