Wissen macht nix

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Das klei­ne Insel A – Z
Unse­re Rubrik für Bes­ser­wis­ser kommt die­ses Mal von den W JR‚s, den Wil­helms­bur­ger Juni­or Repor­tern. Abdoul Nas­ser, Alkan, Amer und Jan­nik, Amal, Juli­us und Juli­en star­ten die Rei­he: Das klei­ne Insel A – Z!

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A wie Adolf Menge

Den Adolf-Men­ge-Platz in Wil­helms­burg ken­nen wir bestimmt alle. Aber wer war Adolf Men­ge und was hat er für Wil­helms­burg getan, dass man einen Platz nach ihm benannt hat?

Wenn man etwas über Adolf Men­ge erfah­ren möch­te, muss man län­ger in die Geschich­te Wil­helms­burg zurück. Denn man muss wis­sen, dass unse­re Elb­in­sel nicht immer zu Ham­burg gehört hat. Bis 1938 war Wil­helms­burg selb­stän­di­ge Stadt.

Eine Stadt braucht neben Bewoh­nern natür­lich auch jeman­den der alle wich­ti­gen Ent­schei­dun­gen trifft. Die­ser war Adolf Men­ge der 1903 zum ers­ten Bür­ger­meis­ter von Wil­helms­burg gewählt wur­de. Bis zu sei­nem Tod 1917 blieb er das auch.

Das war Adolf Menge…

WJR: Abdoul Nas­ser, Alkan, Amer und Jan­nik @WIP

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Wissen macht nix Adolf Menge WIP 1 2015

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Unbenannt - 2

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B wie Bunker

Der Bun­ker wur­de im Krieg gebaut, wegen der Atom­bom­ben. Vie­le Men­schen muss­ten da schnell rein wenn Alarm war. Es gab hier noch ande­re in Wil­helms­burg aber die hat man gesprengt. Den gro­ßen Bun­ker woll­te man auch nicht mehr haben, der war aber zu sta­bil und blieb ste­hen. Schön war der nicht. Dann hat man ihn umge­baut als die IBA da war.

Jetzt kann man bis nach oben fah­ren mit einem schnel­len Fahr­stuhl, das konn­te man vor­her nicht, denn da drinn war alles kaputt. Wenn man oben ist, kann man die gan­ze Welt sehen. Und essen und trin­ken kann man da jetzt auch. Es ist aber sehr win­dig da oben und wer Angst so hoch hat, kann sich auch an der Wand fest­hal­ten. Wir waren auch schon mit unse­rer Klas­se da oben.

W JR Gast­re­por­ter Juli­us und Juli­en @WIP

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E wie Energieberg

Der Ener­gie­berg steht in Georgs­wer­der, man kann von Wei­tem auch die Wind­rä­der sehen. Jedes­mal wenn ich zu mei­ner Oma fah­re kom­me ich an denen vor­bei. Der Ener­gie­berg ist mit einer Solar­an­la­ge und Wind­rä­der aus­ge­stat­tet. Man kann mit dem Bus dahin fah­ren und muss dann noch vie­le Trep­pen hoch gehen. Dann geht man ein­mal um das Wind­rad her­um und man kann die Solar­an­la­ge sehen.

Der Ener­gie­berg erzeugt Energie.

W JR: Jan­nik mit Ergän­zun­gen von Juli­us @WIP

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Unbenannt - 3

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P wie Pfeifer

Pfei­fer ist der bes­te Bon Bon Laden von der gan­zen Welt und der bil­ligs­te. Das ist gut für uns Kin­der denn wir haben ja nicht so viel.

Ich weiß von Pfei­fer nur, dass der schon ganz lan­ge hier in Wil­helms­burg ist. Und am Anfang konn­te man da auch ganz vie­le Bücher kau­fen. Ich glau­be, da gab es auch mal Spiel­zeug aber das weiß ich nur, weil mei­ne Mut­ter mir das erzählt hat. Mei­ne Leh­re­rin kennt vie­le die da auch ein­ge­kauft haben als sie Kin­der waren. Nun sind die aber alle schon alt und woh­nen nicht mehr hier in Wil­helms­burg. Ich gehe ger­ne zu Pfei­fer, weil es da ganz viel zu kau­fen gibt. Manch­mal weiß ich gar nicht was ich kau­fen soll. Aber da hel­fen mir dann mei­ne Freun­de. Scha­de, dass wir nicht alle da rein pas­sen. Wenn es zu voll ist, müs­sen wir auch schon mal drau­ßen war­ten. Aber das ist okay. Kommt ja jeder dran…

W JR: Juli­us und Juli­en @WIP

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T wie Tor zur Welt

Das Tor zur Welt ist ein gro­ßes Gebäu­de. Da gibt es 3 Schu­len. Das Hel­mut-Schmidt-Gym­na­si­um, Elb­in­sel­schu­le und unse­re Schu­le Rebbz das mal die Sprach­heil­schu­le war.

Dort gibt es ganz vie­le Kin­der. Das Tor zur Welt ist noch nicht so alt, ich glau­be 2 Jahre.

Erwach­se­ne kön­nen im Insel­ca­fe auch Kaf­fee trin­ken. Um dort hin­zu kom­men muß man mit dem 154 bis zur Thie­len­stra­ße fah­ren oder man geht vom Bahn­hof zu Fuß. Das ist aber manch­mal nicht so schön beson­ders wenn es reg­net und kalt ist.

W JR: Amal mit Ergän­zun­gen von Juli­us und Tan­ja @WIP

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Unbenannt - 4

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