Andocken und die Sommerbrise genießen

Foto@Hinrich-Carstensen by MS Dockville

MS Dockville 2014

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Im Ein­klang von Natur und Indus­trie fin­det das drei­tä­ti­ge Fes­ti­val nun zum ach­ten Mal auf dem Gelän­de des Rei­her­stiegs an der Alten Schleu­sein Ham­burg-Wil­helms­burg statt.

Vom 15. bis 17. August ver­ei­nigt es die Kom­po­nen­ten der vor­her­ge­gan­ge­nen Fes­ti­vals MS Art­vil­le und Lütt­vil­le, zu einem ein­ma­li­gen Sze­na­rio. Die Besu­cher wer­den auf­ge­for­dert, die wäh­rend des Art­vil­le ent­stan­de­nen Kunst­wer­ke zu betrach­ten und zu reflek­tie­ren. Dar­über hin­aus beinhal­tet das Pro­gramm Vor­trä­ge und Per­for­man­ces in Ver­bin­dung zu den  Kunstobjekten.

Im Rah­men von Lütt­vil­le, bei dem die Kin­der im Mit­tel­punkt ste­hen und ihr krea­ti­ves Poten­zi­al aus­schöp­fen dür­fen, fin­det eine Tanz­auf­füh­rung statt. Die­se zählt jedes Jahr mit zu den High­lights. Auch die Dicht­kunst kommt nicht zu kurz. Ein Poe­try Slam gibt jun­gen sowie älte­ren Talen­ten die Chan­ce, ihr Kön­nen zu präsentieren.

Musi­ka­lisch hat das MS Dock­vil­le sehr viel zu bie­ten. Mit 130 Bands und DJ’s ver­schie­de­ner Gen­res ist für jeden Geschmack etwas dabei. Bei Son­nen­schein oder kla­rem Ster­nen­him­mel kann unter ande­rem zu „Die Ant­woord“, „Mil­ky Chan­ce“ und „Kol­lek­tiv Turm­stra­ße“ getanzt werden.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Musik fin­det ihr unter: https://msdockville.de/festival

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dockville Plakat 2014

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Zum Fes­ti­val gehen? Ja, aber kei­ne Ahnung wie ihr dort­hin kommt? War­um sich nicht durch eine Kulis­se aus Hafen­in­dus­trie und Grün trei­ben las­sen? Es besteht die Mög­lich­keit mit einer his­to­ri­schen Hafen­bar­kas­se zum MS Dock­vil­le anzu­rei­sen. Los geht es an den Lan­dungs­brü­cken Nr. 10. Von dort aus kön­nen die Besu­cher für einen Preis von 7 Euro, direkt zum Fes­ti­val schip­pern. Für viel oder gro­ßes Cam­ping­ge­päck ist lei­der kein Stau­raum vorhanden.

Und apro­pos Cam­pen: da der alte Steu­er­board-Cam­ping­platz immer geschwind rap­pel­voll ist, eröff­net die­ses Jahr ein zwei­ter Cam­ping­platz, der Back­board. Die­ser ist nur eini­ge Minu­ten vom Gelän­de ent­fernt. Zwi­schen den Cam­ping­plät­zen darf lei­der, auf­grund behörd­li­cher Auf­la­gen bezüg­lich der Maxi­mal­ka­pa­zi­tät, nicht gewech­selt werden.

Gewech­selt wer­den soll­ten aber die klang­vol­len Büh­nen, die erfin­dungs­rei­chen Kunst­sze­nen und die kuli­na­ri­schen Ver­kös­ti­gungs­stän­de. Alles pro­bie­ren, sich inspi­rie­ren las­sen und Ein­drü­cke sam­meln – ein­fach eine gute Zeit ver­brin­gen und die Som­mer­bri­se genießen!

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